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Wie fing alles an?

Aufgewachsen im beschaulichen Berlin Wilmersdorf, zeigte sich schon sehr früh, dass ich ein sozialer Mensch bin. Im Freundeskreis immer bestrebt für alle da zu sein und meine Hilfe anzubieten, wurde mir bald bewusst, dass ich einen sozialen Beruf ausüben möchte. Dass es nun unbedingt Bestatter sein sollte, war mir anfangs nicht klar. Nach Praktika in Jugendvereinen und karitativen Verbänden in Kanada fand ich schließlich eine Anstellung als Sargträger. Dies war im Alter von 19 Jahren mein erster Berührungspunkt mit der Bestattungsbranche. Dieser Job war für mich prägend. Ich hatte endlich etwas gefunden, dass mir gefiel und worin ich gut war. Kein eintöniger Büro-Job, sondern ständig wechselnde Gesichter und eine Aufgabe mit Bedeutung: Menschen in einer besonders schweren Zeit helfen. So entschied ich mich für eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Eine Ausbildung, das wurde mir bei der Suche bewusst, die in Deutschland und in Berlin nicht weit verbreitet ist. Als ich damals nach einem Ausbildungsplatz suchte, gab es in Berlin etwa 5 Bestattungsunternehmen, die ausgebildet haben, doch leider waren alle Plätze belegt. Entschlossen wie ich bin, erweiterte ich meine Suche und fand einen Ausbildungsplatz in Bückeburg, einer Kleinstadt in Niedersachsen, westlich von Hannover, an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen. Wie es mir dort erging, lest ihr im nächsten Post.

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